FuS – Zeitschrift für Familienunternehmen und Strategie

In Familienunternehmen ergeben sich häufig spezielle Fragestellungen, die an Unternehmer und Gesellschafter wie auch deren Berater hohe fachliche Anforderungen stellen. Nun kann auch die wissenschaftliche Forschung in vielen Fällen konkrete Antworten liefern. Dieser vergleichsweise junge Themenkomplex gewinnt an vielen deutschsprachigen Hochschulen – wie etwa Witten/Herdecke, der Zeppelin Universität Friedrichshafen oder auch der WHU in Vallendar – zunehmend an Bedeutung.

Hier setzt die FuS an und schließt eine Lücke im Bereich der Fachpublikationen rund um das Thema Familienunternehmen. Das zweimonatlich erscheinende Magazin hat einerseits den Anspruch auf wissenschaftliches Niveau, andererseits ist es für Unternehmer und Berater verständlich geschrieben. Es bietet vernetzte Fachinformationen aus den Bereichen Recht, Familie, Management und Vermögen und setzt damit an der Schnittstelle zwischen juristischen, steuerlichen, ökonomischen und psychologischen Fragestellungen an. Ein hochkarätiger Herausgeberbeirat aus Forschung und Praxis stellt sicher, dass dieser Anspruch mit jeder Ausgabe erfüllt wird.

Aktuelle Aufsätze bieten einen Überblick zum aktuellen Stand der Forschung, Praxisreports vermitteln einen anschaulichen Blick in das operative Geschäft. Das inhaltliche Angebot wird ergänzt durch eine kompakte Übersicht der aktuellen Rechtsprechung und die dazugehörige Online-Datenbank zur vertiefenden Recherche. Auf dieser Basis wird es sowohl für Berater als auch für Unternehmer oder Gesellschafter möglich, für das eigene Unternehmen oder das aktuelle Mandat schnell und kompetent Lösungen zu entwickeln.

Zielgruppe/Leser

Neben dem Unternehmer- oder Gesellschafterkreis, dem die FuS als wertvoller Begleiter in strategischen und rechtlichen Fragen zur Seite stehen soll, adressiert das Magazin alle Personen, die sich auf fachlicher Ebene mit dem Thema Familienunternehmen beschäftigen. Dazu gehören zunächst Universitäten, Lehrende und Studierende, aber auch angestellte Führungskräfte in Familienunternehmen (Vorstände, Geschäftsführer, Aufsichtsräte, Beiräte) sowie Unternehmensberater, Rechtsanwälte, Bankenvertreter sowie Partner und Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungssozietäten.

Auch Finanzinvestoren sowie Family Offices gehören zur Leserschaft. Aufgrund der wissenschaftlichen Fundierung und des universitären Hintergrunds der Beiräte und Autoren ist die Fachzeitschrift auch in vielen Hochschulen und Forschungseinrichten verfügbar.